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Schutzbach, Franziska.

Politiken der Generativit�at : Reproduktive Gesundheit, Bev�olkerung und Geschlecht. Das Beispiel der Weltgesundheitsorganisation. - 1st ed. - 1 online resource (266 pages) - Gender Studies . - Gender Studies .

Intro -- Inhalt -- Dank -- 1. Einleitung: Politiken der Generativit�at -- 1.1 Reproduktive Gesundheit und Rechte: Die Konferenz von Kairound bev�olkerungspolitische Kontinuit�aten -- 1.2 Reproduktive Gesundheit und Rechte im europ�aischen Raum:Forschungsdesiderate und Fragestellung -- 1.3 Begriffsbestimmungen:Reproduktion, Fortpflanzung, Generativit�at? -- 1.4 Aufbau der Arbeit -- 2. Die Verabschiedung der Reproduktiven Gesundheit und Rechte 1994 (UN-Aktionsprogramm von Kairo): Paradigmenwechsel und Abschaffung der Bev�olkerungspolitik -- 2.1 Katastrophische Bev�olkerungsprognosen:The Population Bomb -- 2.2 Gesundheitsf�orderung und unsichtbarer Antinatalismus -- 2.3 Reproduktive Gesundheit und Rechte im europ�aischen Raum:Die Rolle der WHO und der Prozess der Vergesundheitlichung -- 2.4 Die WHO nach Kairo -- 3. Genealogien und theoretische Bez�uge -- 3.1 Gouvernementalit�at und Biopolitik:Neue Regierungsweisen -- 3.1.1 Bev�olkerung als neue Kategorie -- 3.1.2 Der Begriff der Regierung -- 3.1.3 Empirische und historische Konkretisierung Foucaultsund die Rolle von Gesundheitspolitik -- 3.1.4 Die historische Bedeutung von Public Health -- 3.1.5 Die Globalit�at biopolitischer Gouvernementalit�at -- 3.2 Gegenwartsbezogene Gouvernementalit�atsstudien und Biopolitik.Das Beispiel Gesundheit: Risikotechnologien und Epidemiologie -- 3.2.1 Gouvernementale Regierung und Gesundheit -- 3.2.2 Reproduktive Gesundheit und Gouvernementalit�at -- 3.2.3 Thomas Robert Malthus: Biopolitik, �Okonomie unddie Hierarchisierung des Lebens -- 3.3 Biopolitische Gouvernementalit�at, Geschlechtund Arbeitsteilung -- 3.3.1 Malthus und Geschlecht -- 3.3.2 Schnittstelle Gesundheit - Bev�olkerung - Geschlecht -- 3.3.3 Biopolitik und feministischer Materialismus -- 3.3.4 Aufteilung von produktiver und reproduktiver Arbeit -- 4. Methode: Kritische Diskursanalyse -- 4.1 Was ist Diskurs?. 4.2 Diskurs und Materialit�at -- 4.3 Kritische Diskursanalyse, Machtanalytikund Gesellschaftskritik -- 4.4 Materialkorpus -- 4.5 Vorgehen -- 5. Close Reading: Die Programme der Reproduktiven Gesundheit(WHO Europe) -- 5.1 Das Gesundheitssubjekt: Wie Generativit�at zum Themainternationaler Gesundheitsakteure wird -- 5.1.1 Vom Rechtssubjekt zum Gesundheitssubjekt:Vergesundheitlichung der Generativit�atin den WHO-Programmen -- 5.2 Das Choice-Subjekt -- 5.2.1 Rational planen und entscheiden -- 5.2.2 Choice: Hintergr�unde und feministische Auseinandersetzungen -- 5.3 Ausdifferenzierungen: Wer reproduziert Europa? -- 5.3.1 Infertility Healthcare -- 5.3.2 Heterosexualisierung und Zweigeschlechtlichkeit -- 5.3.3 Exkurs: Reproduktionsmedizin im Fokus -- 5.3.4 Demografische Formationen -- 5.3.5 Ethnisierung und koloniale Kontinuit�aten -- 5.4 Vergeschlechtlichung -- 5.4.1 Geschlecht und koloniale Kontinuit�aten -- 5.4.2 Demografisierung und Geschlecht -- 5.4.3 Safe Motherhood -- 5.5 Biopolitische Gouvernementalit�at und Materialismus -- 6. Schlussworte und Ausblicke -- 6.1 Res�umee -- 6.1.1 Die Politik der Weltgesundheitsorganisation:Erweiterte Staatlichkeit und globale Gouvernementalit�at -- 6.1.2 Vergesundheitlichung der Generativit�at -- 6.1.3 Eingeschr�ankte Selbstbestimmung -- 6.1.4 Hierarchische Abstufungen -- 6.1.5 Die Feminisierung der Generativit�at:Gesundheitspolitik und kapitalistische Produktionsweise -- 6.2 Generativit�at und Geschlecht - gesellschaftstheoretisch revisited -- 6.2.1 Ein anderer Umgang mit vergeschlechtlichtenK�orperprozessen -- 6.2.2 Leibliche Differenz als soziale Praxis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Quellen -- Historische Quellen -- Policy Papers -- Literatur -- Zeitschriften- und Zeitungsartikel -- Verzeichnis der Abk�urzungen.

9783839450222


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