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Wirtschaftsverb�ande und Wirtschaftspolitik : Esenwein-Rothe, Ingeborg: Die Wirtschaftsverb�ande Von 1933 Bis 1945.

By: Pred�ohl, Andreas.
Contributor(s): Weippert, Georg.
Material type: materialTypeLabelBookSeries: Schriften des Vereins F�ur Socialpolitik Series: Publisher: Berlin : Duncker & Humblot, 1965Copyright date: �1965Edition: 1st ed.Description: 1 online resource (226 pages).Content type: text Media type: computer Carrier type: online resourceISBN: 9783428403790.Genre/Form: Electronic books.Online resources: Click to View
Contents:
Intro -- Geleitwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- A. Wandlungen von Struktur und wirtschaftspolitischer Wirksamkeit der Wirtschaftsverb�ande -- I. Der Anspruch der NSDAP auf Ver�anderungen der Wirtschaftsordnung und die Durchsetzung eines Lenkungsanspruches im Bereich der Wirtschaft -- II. Der geschichtliche Hintergrund im Verbandswesen selbst -- 1. Sozialistische Vorstellungen von einer Wandlung der Wirtschaftsverfassung -- 2. Einfl�usse des berufsst�andischen Korporatismus auf die Vorstellungen von einer Wandlung der Wirtschaftsverfassung -- 3. Autonome Selbstbindung der Wirtschaft unter dem Zwang der technisch-wirtschaftlichen Entwicklung -- III. Die Formen der Einflu�nahme der NSDAP auf die Verb�ande variieren nach Phasen der politischen Entwicklung und nach dem Widerstandswillen innerhalb der Verb�ande -- 1. Ansatzpunkte f�ur eine zeitliche Untergliederung des Organisations-Prozesses -- a) Zweiphasen-Schema, Schnitt 1936 -- b) Zweiphasen-Schema, Schnitt 1938 -- c) Dreiphasen-Schema -- d) Vierphasen-Schema -- 2. Phaseneinteilung f�ur Darstellung und Analyse des Struktur- und Funktionswandels -- B. Die Phase der Machtergreifung (1933-1935) -- I. Unterschiedliche Vorstellungen vom Wesen und Ziel einer st�andischen Ordnung innerhalb der NSDAP -- II. Formale Umstellung der sp�ater sog. „angeschlossenen" Verb�ande -- III. Differenzierung des „st�andischen Aufbaus" nach Wirtschaftsbereichen und sozio-�okonomischen Gruppen -- 1. Deutung und Realisierung einer st�andischen Ordnung in der Landwirtschaft -- a) Das Konzept Darr�es und seine Durchsetzung gegen�uber bestehenden Verb�anden -- b) Die Organisationsstruktur nach der „Gleichschaltung" -- c) Realisierung der „st�andischen" Neugliederung am Ende der Gleichschaltungsperiode -- 2. Deutung und Realisierung einer st�andischen Ordnung im Handwerk.
a) Durchsetzung des „F�uhrerprinzips" in den horizontal und vertikal gegliederten Handwerksorganisationen -- b) Die Organisationsstruktur nach der „Gleichschaltung" -- c) Realisierung der „st�andischen" Neugliederung am Ende der Gleichschaltungsperiode -- 3. Bedeutung einer berufsst�andischen Ordnung f�ur die werkt�atige Bev�olkerung und ihre „Realisierung" in der Deutschen Arbeitsfront (DAF) -- a) Umdeutung des Konzeptes von Strasser und Muchow durch Ley und Durchsetzung dieser Vorstellungen bei der Gleichschaltung weltanschaulich verschiedener Gewerkschaften -- b) Die Organisationsstruktur nach der November-Umbildung -- c) Umwandlung des Interessenverbandes in eine politische Organisation -- 4. Deutung und Realisierung einer „st�andischen" Ordnung im gewerblichen Mittelstand -- a) Die Konzeptionen -- b) Das Modell der Organisationsstruktur f�ur die st�andische Gliederung der gewerblichen Wirtschaft -- c) Zerschlagung der Ans�atze zur strukturellen Neuordnung in der Auseinandersetzung mit anderen Verb�anden und mit dem Staat -- 5. „Realisierung" st�andischer Organisationsgrunds�atze in den Industrieverb�anden -- a) Die Stellung der Industrie zu einer „neuen Wirtschaftsordnung" -- b) Der „vorl�aufige Aufbau" nach dem Gesetz von 1934 -- c) Der Widerstand der Gro�industrie und der Wehrmacht gegen das Ausschlie�lichkeitsprinzip in dem wirtschaftsst�andisch konzipierten „organischen" Aufbau -- IV. Differenzierung im Widerstand der Verb�ande gegen die Aufweichung der Verbandsstruktur im Zuge der Gleichschaltung -- 1. Einwirkungsformen zur Umstrukturierung der Wirtschaftsverb�ande -- a) Verf�alschung sozialethischer und rechtlicher Grundbegriffe der Verbands-Terminologie -- b) Branchenspezifische Formen des Widerstands oder der Anpassungsbereitschaft als Ausdruck der Verschiedenartigkeit der im Verband organisierten Interessen.
2. Struktur und Funktion der Verb�ande am Ende der Phase der Machtergreifung -- C. Die Phase der Machterprobung (1936-1938) -- I. Die Stellung der Verb�ande w�ahrend der Zeit nationalsozialistischer Machterprobung im „Neuen Plan" und im „Vierjahresplan" -- II. Machterprobung im n�ahrst�andischen Bereich -- 1. Die Struktur nach der Machterprobung -- a) Beauftragte des Reichsn�ahrstands -- b) Wirtschaftliche Vereinigungen (Horizontal gegliederte Marktverb�ande) -- c) Hauptvereinigungen (Vertikal gegliederte Marktverb�ande) -- 2. Die Funktionsf�ahigkeit der Marktverb�ande in der Phase der Machterprobung -- 3. Die Erhaltung des Verbandscharakters -- III. Machterprobung im gewerblichen Sektor -- 1. Vollzug des „organischen Aufbaus" der gewerblichen Wirtschaft (OWG) unter Schacht (Reformerla� von 1936) -- a) Errichtung der Reichswirtschaftskammer -- b) Regionaler Unterbau der Reichswirtschaftskammer -- 2. Die strukturbestimmenden Organisationsgrunds�atze der OGW nach dem Reformerla� Schachts -- a) Pflichtmitgliedschaft -- b) Ausschlie�lichkeit -- c) F�uhrerprinzip -- d) Beirat und Sonderaussch�usse als fakultative „Organe" -- e) Die Bedeutung dieser Organisationsgrunds�atze f�ur die Verb�ande im nichtlandwirtschaftlichen Bereich -- 3. Strukturbild des „organischen Aufbaus" nach dem Schacht'schen Reformerla� -- a) Fachliche Gliederung der gewerblichen Wirtschaft -- b) Bezirkliche Gliederung der gewerblichen Wirtschaft -- IV. Instrumentale Anpassung und Widerst�ande im Verbandsleben in der Phase der Machterprobung -- 1. Der Reichsn�ahrstand in der Bew�ahrung -- 2. Die Handwerksverb�ande in der Bew�ahrung -- a) Vereinheitlichung und Verbesserung des Ausbildungswesens -- b) Gewerbef�orderung -- c) Instrumentale Anpassung durch Errichtung absatzwirtschaftlicher Verb�ande -- 3. Die gro�wirtschaftlichen Verb�ande in der Bew�ahrung.
a) Sonderstellung der sogenannten Vierjahresplanindustrien -- b) Kammern und fachliche Organisationen der gewerblichen Wirtschaft in der Bew�ahrung -- V. Struktur und Funktion der Verb�ande am Ende der Phase der Machterprobung -- D. Die Phase der Machtaus�ubung (27. August 1939-1941) -- I. Wirtschaftliche Mobilmachung -- II. Der Organisationsapparat f�ur die Kriegswirtschaft -- 1. Schaffung von Planungsunterlagen -- 2. Der staatliche Apparat f�ur kriegswirtschaftliche Planung und Lenkung -- a) Der staatliche Verwaltungsapparat des Ern�ahrungssektors -- b) Der staatliche Verwaltungsapparat f�ur die gewerbliche Wirtschaft -- c) Der staatliche Verwaltungsapparat f�ur andere Bereiche -- III. Vollstreckung der kriegswirtschaftlichen Lenkungsma�nahmen in der gewerblichen Wirtschaft mit Hilfe der Kammern -- 1. Vorbereitung bis 1939 -- 2. Die Wahrnehmung kriegswirtschaftlicher Hoheits- und Selbstverwaltungsaufgaben nach Kriegsausbruch -- IV. Vollstreckung der kriegswirtschaftlichen Lenkungsma�nahmen in der gewerblichen Wirtschaft mit Hilfe der fachlichen Organisationen -- 1. Vorbereitung bis 1939 -- 2. Die Wahrnehmung kriegswirtschaftlicher Aufgaben nach Kriegsausbruch -- V. Widerstand der gewerblichen Organisation in der Phase der kriegswirtschaftlichen Machtaus�ubung -- E. Phase der Transformation der Machtverh�altnisse (1942-1945) -- I. �Ubergang zur „totalen" Kriegswirtschaft -- II. Transformation der fachlichen Kriegswirtschaftsverwaltung im „totalen Krieg" -- 1. Zentrale Planung -- 2. Neue Formen der Absatzlenkung -- 3. Neue Formen der Produktionslenkung in Aussch�ussen und Ringen -- III. Transformation der Verb�ande im „totalen Krieg" -- 1. Die Kammern zwischen Aufl�osung und Bestand -- 2. Die Fachverb�ande zwischen Sprengung und Bestand -- a) Fachliche Lenkungsbereiche -- b) Wirtschaftsgruppen und Fachgruppen.
F. Die Wandlungen der Wirtschaftsverb�ande von 1933 bis 1945 im Lichte einer allgemeinen Analyse des Verbandswesens -- I. Typisierende Zusammenschau -- 1. Die Unabh�angigkeit der Verbandsmacht von der Zahl und von der wirtschaftlichen Potenz der organisierten Mitglieder -- 2. Die Unempfindlichkeit der Verbandst�uchtigkeit gegen Ver�anderungen der Organisationsgrunds�atze -- 3. Die Bedeutung der Interessen-Homogenit�at f�ur die innere Stabilit�at und f�ur die Widerstandskraft der Verb�ande -- 4. Die Bedeutung der Verbandsaufgaben f�ur die innere Stabilit�at und die Funktionsf�ahigkeit der Verb�ande -- II. Ausschau auf die Wesensz�uge der Wirtschaftsverb�ande -- Dieter von L�olh�offel: Anlage 1. Die Umwandlung der Gewerkschaften in eine nationalsozialistische Zwangsorganisation -- I. Zeitgeschichtliche Hintergr�unde der Errichtung der Deutschen Arbeitsfront -- A. Nationalsozialismus und Gewerkschaftsfrage -- 1. Die Machtergreifung als Voraussetzung f�ur die politischen Ma�nahmen gegen die Gewerkschaften -- 2. Nationalsozialistische Ideologie in bezug auf die Gewerkschaftsfrage vor 1933 -- 3. Parteiinterne Auseinandersetzungen -- a) Ideologische Kontroversen -- b) Kontroverse �uber organisatorische Fragen -- B. Machtkampf zwischen Nationalsozialisten und Gewerkschaften -- 1. Selbstaufgabe der Gewerkschaften durch Passivit�at -- 2. Vorbereitung der Aktion gegen die Gewerkschaften -- 3. 2. Mai 1933 - Vernichtung der deutschen Gewerkschaften -- II. Entwicklung und Ausbau der Deutschen Arbeitsfront zu einem wirkungsvollen Instrument der Partei -- A. Erste Phase: Organisatorischer Aufbau der Deutschen Arbeitsfront unter Wahrung gewerkschaftlicher Strukturprinzipien -- 1. Der Organisationsplan von Reinhold Muchow -- 2. Vorl�aufige Organisation der Deutschen Arbeitsfront -- a) Horizontale Gliederung -- (1) Strukturelle Grunds�atze der Gesamtorganisation -- (2) Regionaler Unterbau.
b) Vertikale Gliederung.
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Intro -- Geleitwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- A. Wandlungen von Struktur und wirtschaftspolitischer Wirksamkeit der Wirtschaftsverb�ande -- I. Der Anspruch der NSDAP auf Ver�anderungen der Wirtschaftsordnung und die Durchsetzung eines Lenkungsanspruches im Bereich der Wirtschaft -- II. Der geschichtliche Hintergrund im Verbandswesen selbst -- 1. Sozialistische Vorstellungen von einer Wandlung der Wirtschaftsverfassung -- 2. Einfl�usse des berufsst�andischen Korporatismus auf die Vorstellungen von einer Wandlung der Wirtschaftsverfassung -- 3. Autonome Selbstbindung der Wirtschaft unter dem Zwang der technisch-wirtschaftlichen Entwicklung -- III. Die Formen der Einflu�nahme der NSDAP auf die Verb�ande variieren nach Phasen der politischen Entwicklung und nach dem Widerstandswillen innerhalb der Verb�ande -- 1. Ansatzpunkte f�ur eine zeitliche Untergliederung des Organisations-Prozesses -- a) Zweiphasen-Schema, Schnitt 1936 -- b) Zweiphasen-Schema, Schnitt 1938 -- c) Dreiphasen-Schema -- d) Vierphasen-Schema -- 2. Phaseneinteilung f�ur Darstellung und Analyse des Struktur- und Funktionswandels -- B. Die Phase der Machtergreifung (1933-1935) -- I. Unterschiedliche Vorstellungen vom Wesen und Ziel einer st�andischen Ordnung innerhalb der NSDAP -- II. Formale Umstellung der sp�ater sog. „angeschlossenen" Verb�ande -- III. Differenzierung des „st�andischen Aufbaus" nach Wirtschaftsbereichen und sozio-�okonomischen Gruppen -- 1. Deutung und Realisierung einer st�andischen Ordnung in der Landwirtschaft -- a) Das Konzept Darr�es und seine Durchsetzung gegen�uber bestehenden Verb�anden -- b) Die Organisationsstruktur nach der „Gleichschaltung" -- c) Realisierung der „st�andischen" Neugliederung am Ende der Gleichschaltungsperiode -- 2. Deutung und Realisierung einer st�andischen Ordnung im Handwerk.

a) Durchsetzung des „F�uhrerprinzips" in den horizontal und vertikal gegliederten Handwerksorganisationen -- b) Die Organisationsstruktur nach der „Gleichschaltung" -- c) Realisierung der „st�andischen" Neugliederung am Ende der Gleichschaltungsperiode -- 3. Bedeutung einer berufsst�andischen Ordnung f�ur die werkt�atige Bev�olkerung und ihre „Realisierung" in der Deutschen Arbeitsfront (DAF) -- a) Umdeutung des Konzeptes von Strasser und Muchow durch Ley und Durchsetzung dieser Vorstellungen bei der Gleichschaltung weltanschaulich verschiedener Gewerkschaften -- b) Die Organisationsstruktur nach der November-Umbildung -- c) Umwandlung des Interessenverbandes in eine politische Organisation -- 4. Deutung und Realisierung einer „st�andischen" Ordnung im gewerblichen Mittelstand -- a) Die Konzeptionen -- b) Das Modell der Organisationsstruktur f�ur die st�andische Gliederung der gewerblichen Wirtschaft -- c) Zerschlagung der Ans�atze zur strukturellen Neuordnung in der Auseinandersetzung mit anderen Verb�anden und mit dem Staat -- 5. „Realisierung" st�andischer Organisationsgrunds�atze in den Industrieverb�anden -- a) Die Stellung der Industrie zu einer „neuen Wirtschaftsordnung" -- b) Der „vorl�aufige Aufbau" nach dem Gesetz von 1934 -- c) Der Widerstand der Gro�industrie und der Wehrmacht gegen das Ausschlie�lichkeitsprinzip in dem wirtschaftsst�andisch konzipierten „organischen" Aufbau -- IV. Differenzierung im Widerstand der Verb�ande gegen die Aufweichung der Verbandsstruktur im Zuge der Gleichschaltung -- 1. Einwirkungsformen zur Umstrukturierung der Wirtschaftsverb�ande -- a) Verf�alschung sozialethischer und rechtlicher Grundbegriffe der Verbands-Terminologie -- b) Branchenspezifische Formen des Widerstands oder der Anpassungsbereitschaft als Ausdruck der Verschiedenartigkeit der im Verband organisierten Interessen.

2. Struktur und Funktion der Verb�ande am Ende der Phase der Machtergreifung -- C. Die Phase der Machterprobung (1936-1938) -- I. Die Stellung der Verb�ande w�ahrend der Zeit nationalsozialistischer Machterprobung im „Neuen Plan" und im „Vierjahresplan" -- II. Machterprobung im n�ahrst�andischen Bereich -- 1. Die Struktur nach der Machterprobung -- a) Beauftragte des Reichsn�ahrstands -- b) Wirtschaftliche Vereinigungen (Horizontal gegliederte Marktverb�ande) -- c) Hauptvereinigungen (Vertikal gegliederte Marktverb�ande) -- 2. Die Funktionsf�ahigkeit der Marktverb�ande in der Phase der Machterprobung -- 3. Die Erhaltung des Verbandscharakters -- III. Machterprobung im gewerblichen Sektor -- 1. Vollzug des „organischen Aufbaus" der gewerblichen Wirtschaft (OWG) unter Schacht (Reformerla� von 1936) -- a) Errichtung der Reichswirtschaftskammer -- b) Regionaler Unterbau der Reichswirtschaftskammer -- 2. Die strukturbestimmenden Organisationsgrunds�atze der OGW nach dem Reformerla� Schachts -- a) Pflichtmitgliedschaft -- b) Ausschlie�lichkeit -- c) F�uhrerprinzip -- d) Beirat und Sonderaussch�usse als fakultative „Organe" -- e) Die Bedeutung dieser Organisationsgrunds�atze f�ur die Verb�ande im nichtlandwirtschaftlichen Bereich -- 3. Strukturbild des „organischen Aufbaus" nach dem Schacht'schen Reformerla� -- a) Fachliche Gliederung der gewerblichen Wirtschaft -- b) Bezirkliche Gliederung der gewerblichen Wirtschaft -- IV. Instrumentale Anpassung und Widerst�ande im Verbandsleben in der Phase der Machterprobung -- 1. Der Reichsn�ahrstand in der Bew�ahrung -- 2. Die Handwerksverb�ande in der Bew�ahrung -- a) Vereinheitlichung und Verbesserung des Ausbildungswesens -- b) Gewerbef�orderung -- c) Instrumentale Anpassung durch Errichtung absatzwirtschaftlicher Verb�ande -- 3. Die gro�wirtschaftlichen Verb�ande in der Bew�ahrung.

a) Sonderstellung der sogenannten Vierjahresplanindustrien -- b) Kammern und fachliche Organisationen der gewerblichen Wirtschaft in der Bew�ahrung -- V. Struktur und Funktion der Verb�ande am Ende der Phase der Machterprobung -- D. Die Phase der Machtaus�ubung (27. August 1939-1941) -- I. Wirtschaftliche Mobilmachung -- II. Der Organisationsapparat f�ur die Kriegswirtschaft -- 1. Schaffung von Planungsunterlagen -- 2. Der staatliche Apparat f�ur kriegswirtschaftliche Planung und Lenkung -- a) Der staatliche Verwaltungsapparat des Ern�ahrungssektors -- b) Der staatliche Verwaltungsapparat f�ur die gewerbliche Wirtschaft -- c) Der staatliche Verwaltungsapparat f�ur andere Bereiche -- III. Vollstreckung der kriegswirtschaftlichen Lenkungsma�nahmen in der gewerblichen Wirtschaft mit Hilfe der Kammern -- 1. Vorbereitung bis 1939 -- 2. Die Wahrnehmung kriegswirtschaftlicher Hoheits- und Selbstverwaltungsaufgaben nach Kriegsausbruch -- IV. Vollstreckung der kriegswirtschaftlichen Lenkungsma�nahmen in der gewerblichen Wirtschaft mit Hilfe der fachlichen Organisationen -- 1. Vorbereitung bis 1939 -- 2. Die Wahrnehmung kriegswirtschaftlicher Aufgaben nach Kriegsausbruch -- V. Widerstand der gewerblichen Organisation in der Phase der kriegswirtschaftlichen Machtaus�ubung -- E. Phase der Transformation der Machtverh�altnisse (1942-1945) -- I. �Ubergang zur „totalen" Kriegswirtschaft -- II. Transformation der fachlichen Kriegswirtschaftsverwaltung im „totalen Krieg" -- 1. Zentrale Planung -- 2. Neue Formen der Absatzlenkung -- 3. Neue Formen der Produktionslenkung in Aussch�ussen und Ringen -- III. Transformation der Verb�ande im „totalen Krieg" -- 1. Die Kammern zwischen Aufl�osung und Bestand -- 2. Die Fachverb�ande zwischen Sprengung und Bestand -- a) Fachliche Lenkungsbereiche -- b) Wirtschaftsgruppen und Fachgruppen.

F. Die Wandlungen der Wirtschaftsverb�ande von 1933 bis 1945 im Lichte einer allgemeinen Analyse des Verbandswesens -- I. Typisierende Zusammenschau -- 1. Die Unabh�angigkeit der Verbandsmacht von der Zahl und von der wirtschaftlichen Potenz der organisierten Mitglieder -- 2. Die Unempfindlichkeit der Verbandst�uchtigkeit gegen Ver�anderungen der Organisationsgrunds�atze -- 3. Die Bedeutung der Interessen-Homogenit�at f�ur die innere Stabilit�at und f�ur die Widerstandskraft der Verb�ande -- 4. Die Bedeutung der Verbandsaufgaben f�ur die innere Stabilit�at und die Funktionsf�ahigkeit der Verb�ande -- II. Ausschau auf die Wesensz�uge der Wirtschaftsverb�ande -- Dieter von L�olh�offel: Anlage 1. Die Umwandlung der Gewerkschaften in eine nationalsozialistische Zwangsorganisation -- I. Zeitgeschichtliche Hintergr�unde der Errichtung der Deutschen Arbeitsfront -- A. Nationalsozialismus und Gewerkschaftsfrage -- 1. Die Machtergreifung als Voraussetzung f�ur die politischen Ma�nahmen gegen die Gewerkschaften -- 2. Nationalsozialistische Ideologie in bezug auf die Gewerkschaftsfrage vor 1933 -- 3. Parteiinterne Auseinandersetzungen -- a) Ideologische Kontroversen -- b) Kontroverse �uber organisatorische Fragen -- B. Machtkampf zwischen Nationalsozialisten und Gewerkschaften -- 1. Selbstaufgabe der Gewerkschaften durch Passivit�at -- 2. Vorbereitung der Aktion gegen die Gewerkschaften -- 3. 2. Mai 1933 - Vernichtung der deutschen Gewerkschaften -- II. Entwicklung und Ausbau der Deutschen Arbeitsfront zu einem wirkungsvollen Instrument der Partei -- A. Erste Phase: Organisatorischer Aufbau der Deutschen Arbeitsfront unter Wahrung gewerkschaftlicher Strukturprinzipien -- 1. Der Organisationsplan von Reinhold Muchow -- 2. Vorl�aufige Organisation der Deutschen Arbeitsfront -- a) Horizontale Gliederung -- (1) Strukturelle Grunds�atze der Gesamtorganisation -- (2) Regionaler Unterbau.

b) Vertikale Gliederung.

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