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�Okonomie des Gesundheitswesens : Jahrestagung des Vereins F�ur Socialpolitik in Saarbr�ucken 1985.

By: G�afgen, G�erard.
Material type: materialTypeLabelBookSeries: Schriften des Vereins F�ur Socialpolitik Series: Publisher: Berlin : Duncker & Humblot, 1987Copyright date: �1986Edition: 1st ed.Description: 1 online resource (661 pages).Content type: text Media type: computer Carrier type: online resourceISBN: 9783428460823.Genre/Form: Electronic books.Online resources: Click to View
Contents:
Intro -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- Willi Albers, Kiel: Er�offnungsplenum -- Ernst Helmst�adter, M�unster: Begr�u�ungsansprache -- �Okonomie des Gesundheitswesens -- Norbert Bl�um, Bonn: Grunds�atze und Ziele der Gesundheitspolitik -- Gesundheits�okonomie - eine junge Wissenschaft -- Zum Verh�altnis von Politik und Wissenschaft -- Zielsetzung: Leistungsf�ahiges und wirtschaftliches Gesundheitswesen bei stabilen Beitragss�atzen -- Standortbestimmung: Beitragssatzstabilit�at gef�ahrdet -- Teilerfolge der Selbstverwaltung -- Neuordnung der Krankenhausfinanzierung -- Gesundheitspolitisches Gesamtkonzept -- Medizinische und wirtschaftliche Orientierungsdaten -- Anreize f�ur mehr Wirtschaftlichkeit -- Chancen und Grenzen von mehr Preiswettbewerb -- Steuerungsinstrument Selbstbeteiligung -- Wettbewerb der Krankenkassen -- Problematik der �Arzteschwemme -- Solidarit�at und Eigenverantwortung -- Konkrete Antworten der Wissenschaft sind gefragt -- A. J. Culyer, York and Trent: The Scope and Limits of Health Economics (with reference to economic appraisals of health services) -- I. Introduction -- II. Cost -- Breadth of coverage -- „Indirect" costs -- Marginal costs -- Discounting -- III. Benefit -- Output -- Outcomes -- Valuing outputs and outcomes in money terms -- IV. Design and Presentation -- Alternatives -- Sensitivity and robustness -- Decision indices -- Quantophrenia -- Conclusion -- References -- Philipp Herder-Dorneich, K�oln: Ordnungspolitik des Gesundheitswesens - eine analytische Grundlegung -- Udo Ernst Simonis, Berlin: Arbeitskreis 1: Gesamtwirtschaft und Gesundheitszustand -- Reinhard Spree, Berlin: Ver�anderungen des Todesursachen-Panoramas und sozio�okonomischer Wandel - Eine Fallstudie zum „Epidemiologischen �Ubergang" -- 0. Vorbemerkungen -- 1. Einleitung -- 1.1 Das Konzept des „Epidemiologischen �Ubergangs" -- 1.2 Offene Fragen.
1.3 Untersuchungsansatz -- 2. Empirische Befunde zur Phase 2 des „Epidemiologischen �Ubergangs" in Preu�en in regionaler Differenzierung -- 2.1 Datierung der Phase 2 -- 2.2 Unterschiedliche Beg�unstigung der Geschlechter durch den Sterblichkeitsr�uckgang -- 2.3 Unterschiedliche Beg�unstigung der Altersklassen durch den Sterblichkeitsr�uckgang -- 2.4 Haupttendenzen der Ver�anderungen des altersspezifischen Todesursachen-Panoramas -- 2.4.1 Ver�anderungen im preu�ischen Durchschnitt -- 2.4.2 Regionale Unterschiede innerhalb Preu�ens -- 3. Thesen zu den Ursachen der regionalen Unterschiede -- 4. Ausblick: Zur relativen Bedeutung der Medizin f�ur den langfristigen Sterblichkeitsr�uckgang -- Literaturverzeichnis -- Rudolf Dennerlein, Augsburg: Gesundheit und Konjunktur. Eine �okonomische Analyse der Krankenstandsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland -- 1. Zielsetzung -- 2. Mikro-Modell der Krankenstandsentwicklung -- 3. Makro-Modell der Krankenstandsentwicklung -- 4. Sch�atzung und Daten -- 5. Empirische Ergebnisse -- 6. Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Ph. Lard�e, Paris and Lille: Evaluation of effects of social and economic policy on health. Women workers and the health of children -- I. The possible linkages between mother's professional activity and domestic accidents among the youngsters -- II. The relation MPA → DA: international comparisons -- 1. Child mortality under the age of 5: international comparisons -- 1.1 The DA relative importance in the mortality of children under 5 years of age -- 2. MPA and young children: international comparisons -- 2.1 Children with both father and mother working: considerable differences ... -- 2.2 ... very reinforced with the characteristics of working hours -- 3. Child's isolation as to his parents: an indicator to accidental risk -- 3.1 Development of an indicator of isolation.
3.2 Child's isolation and mortality with DA -- III. The ESP and MPA → DA relation -- 1. The dispositions permitting a better harmonization of the professional activity of the parents for their child -- 2. Economic and social repercussions -- 2.1 The reduction of working time of young children's parents without any reduced salary (motherhood's leave, supplementary leaves for young mothers, paternity leaves) -- 2.2 The possibilities given to the wage-earners in order to reduce their professional activity with a salary reduction: (prenatal leave for education, part-time job, suspension of professional activity) -- 2.3 The possibilities of fitting up time table with a constant duration (continuous day work, flexible hours, condensed week's work, speading out holidays) -- 3. The conditions of amelioration -- 3.1 The employer organism: the constraints -- 3.2 The parents: reluctance -- 3.3 Public authorities: a necessary coordinating role -- References -- Eberhard Wille, Mannheim: Arbeitskreis 2: Gesundheitsleistungen: Ausgaben, Nachfrage und Bedarf -- Martin Pfaff, Augsburg/Ursula Scheja, Augsburg: Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich. Einkommens- und Preiselastizit�aten f�ur Gesundheitsausgaben und die Nutzung von Gesundheitsg�utern -- 1. Einleitung -- 1.1. Fragestellung -- 1.2. Zur Problematik von internationalen Vergleichen von Gesundheitssystemen -- 1.3. Einkommens- und Preiselastizit�aten -- 1.4. Spezifikation der Sch�atzungsfunktionen -- 2. Empirische Ergebnisse -- 2.1. BIP pro Kopf, Transferquote und Gesundheitsausgaben -- 2.2. Der gemeinsame Effekt von BIP und Transferquote auf die Nutzung von Gesundheitsg�utern -- 3. Einige Folgerungen -- Anhang: Zur Interpretation der verwendeten Elastizit�aten und zu ihrer Beziehung -- A.1. Einkommenselastizit�at der Gesundheitsausgaben und Einkommenselastizit�at der Nachfrage nach Gesundheitsg�utern.
A.2. Transferquotenelastizit�at der Ausgaben und Transferquotenelastizit�at der Nachfrage -- A.3. Einkommenselastizit�at der Gesundheitsausgaben und Einkommenselastizit�at des Anteils der Gesundheitsausgaben -- A.4. Transferquotenelastizit�at der Gesundheitsausgaben und Transferquotenelastizit�at des Anteils der Gesundheitsausgaben am BIP -- A.5. Transferquotenelastizit�at der Ausgaben und Preiselastizit�at der Ausgaben -- Literaturverzeichnis -- Robert E. Leu/Reto J. Doppmann, Basel: Die Nachfrage nach Gesundheit und Gesundheitsleistungen -- 1. Einleitung -- 2. Ein LISREL-Modell der Nachfrage nach Gesundheit und medizinischen Leistungen -- 2.1 �Uberblick �uber das Modell -- 2.2 Die Nachfrage nach Gesundheit -- 2.3 Die Verdienstfunktion -- 2.4 Die Transfereinkommensgleichung -- 2.5 Die Nachfrage nach medizinischen Leistungen -- 2.6 Die Me�modelle -- 3. Die Daten -- 4. Ergebnisse -- 4.1 Die Nachfrage der Gesundheit -- 4.2 Die Einkommensgleichungen -- 4.3 Die Nachfrage nach medizinischen Leistungen -- 5. Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Alfred Boss, Kiel: Moral hazard als Folge der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall - Empirischer Befund und Vorschl�age zur Therapie -- A. Das Problem -- B. Die Hypothese des moral hazard - postulierte �okonomische Wirkungen der verschiedenen Regelungen -- C. �Uberpr�ufung der Hypothesen -- a) Zur Aussagekraft der Daten �uber den Krankenstand -- b) Die Testergebnisse -- D. Wirtschaftspolitische Schlu�folgerungen -- Hans-Heinrich R�uschmann, Kiel: Diagnosebezogene Verweildauerstandards und Krankenhaus-Bedarfsplanung -- Analyse der gegenw�artigen Krankenhausbedarfsplanung -- Einflu�faktoren auf die Krankenhausverweildauer -- Empirisch gest�utzte Analyse ausgew�ahlter Einflu�faktoren auf die Krankenhausverweildauer -- Ans�atze zur Ermittlung diagnosebezogener Verweildauerstandards -- Karl-Ernst Schenk, Hamburg: Arbeitskreis 3.
Steuerungsmechanismen im Gesundheitswesen -- Roland Eisen/Klaus Schr�ufer, Frankfurt/Main: Gesundheitsleistungen: M�arkte, Wahlen oder B�urokraten. Ein Beitrag zu einer positiven Gesundheits�okonomik -- I. Einf�uhrung -- II. Der „Budget-Proze�" zwischen Regierung und B�urokratie -- III. Der Einflu� von Interessenverb�anden auf den „Budget-Proze�" -- IV. Wettbewerb zwischen mehreren B�uros und Interessengruppen -- V. Zusammenfassung und Schlu�folgerungen -- G�unter Neubauer, M�unchen: Wahlen als Steuerungs- und Kontrollinstrument der gemeinsamen Selbstverwaltung -- 1. Problemstellung -- 2. Die Stellung von Wahlen in der Gemeinsamen Selbstverwaltung -- 3. Wahlen als Legitimations-, Steuerungs- und Kontrollinstrument der Gemeinsamen Selbstverwaltung -- 3.1 Wahlen als Legitimationsbasis -- 3.1.1 Wahlen als Legitimationsbasis der Gesetzlichen Krankenkassen -- 3.1.2 Wahlen als Legitimationsbasis der Kassen�arztlichen Vereinigungen -- 3.2 Wahlen als Koordinierungs- und Steuerungsinstrument -- 3.2.1 Gibt es ein nutzbares Steuerungspotential? -- 3.2.2 Werden alternative Wahlprogramme angeboten? -- 3.2.3 Wahlen als Instrument zur Bestimmung der externen Interessenvertretung -- 3.3 Kontrollfunktion von Wahlen -- 4. Ma�nahmen zur Erh�ohung der Funktionsf�ahigkeit der Wahlen -- 4.1 Verbreiterung der Legitimationsbasis -- 4.2 Verbesserung des Steuerungsbeitrags der Wahlen -- 4.3 Verbesserung der Kontrollfunktion -- 5. Erg�anzung der Wahlen durch wettbewerbliche Elemente -- Anhang -- Engelbert Theurl, Innsbruck: Zur Erkl�arung der marktlichen und nichtmarktlichen Organisationsformen des Gesundheitswesens - Ans�atze aus der „Neuen Institutionellen �Okonomie" -- 1. Einleitung -- 2. Ans�atze der NI�O und deren Anwendbarkeit im Gesundheitswesen -- 3. M�arkte vs. Hierarchien im Gesundheitswesen - Anwendungsbeispiel eines Institutional Choice -- 4. Zusammenfassung.
Bernhard K�ulp, Freiburg: Arbeitskreis 4: Preise und Verg�utungsformen im Gesundheitswesen.
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Intro -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- Willi Albers, Kiel: Er�offnungsplenum -- Ernst Helmst�adter, M�unster: Begr�u�ungsansprache -- �Okonomie des Gesundheitswesens -- Norbert Bl�um, Bonn: Grunds�atze und Ziele der Gesundheitspolitik -- Gesundheits�okonomie - eine junge Wissenschaft -- Zum Verh�altnis von Politik und Wissenschaft -- Zielsetzung: Leistungsf�ahiges und wirtschaftliches Gesundheitswesen bei stabilen Beitragss�atzen -- Standortbestimmung: Beitragssatzstabilit�at gef�ahrdet -- Teilerfolge der Selbstverwaltung -- Neuordnung der Krankenhausfinanzierung -- Gesundheitspolitisches Gesamtkonzept -- Medizinische und wirtschaftliche Orientierungsdaten -- Anreize f�ur mehr Wirtschaftlichkeit -- Chancen und Grenzen von mehr Preiswettbewerb -- Steuerungsinstrument Selbstbeteiligung -- Wettbewerb der Krankenkassen -- Problematik der �Arzteschwemme -- Solidarit�at und Eigenverantwortung -- Konkrete Antworten der Wissenschaft sind gefragt -- A. J. Culyer, York and Trent: The Scope and Limits of Health Economics (with reference to economic appraisals of health services) -- I. Introduction -- II. Cost -- Breadth of coverage -- „Indirect" costs -- Marginal costs -- Discounting -- III. Benefit -- Output -- Outcomes -- Valuing outputs and outcomes in money terms -- IV. Design and Presentation -- Alternatives -- Sensitivity and robustness -- Decision indices -- Quantophrenia -- Conclusion -- References -- Philipp Herder-Dorneich, K�oln: Ordnungspolitik des Gesundheitswesens - eine analytische Grundlegung -- Udo Ernst Simonis, Berlin: Arbeitskreis 1: Gesamtwirtschaft und Gesundheitszustand -- Reinhard Spree, Berlin: Ver�anderungen des Todesursachen-Panoramas und sozio�okonomischer Wandel - Eine Fallstudie zum „Epidemiologischen �Ubergang" -- 0. Vorbemerkungen -- 1. Einleitung -- 1.1 Das Konzept des „Epidemiologischen �Ubergangs" -- 1.2 Offene Fragen.

1.3 Untersuchungsansatz -- 2. Empirische Befunde zur Phase 2 des „Epidemiologischen �Ubergangs" in Preu�en in regionaler Differenzierung -- 2.1 Datierung der Phase 2 -- 2.2 Unterschiedliche Beg�unstigung der Geschlechter durch den Sterblichkeitsr�uckgang -- 2.3 Unterschiedliche Beg�unstigung der Altersklassen durch den Sterblichkeitsr�uckgang -- 2.4 Haupttendenzen der Ver�anderungen des altersspezifischen Todesursachen-Panoramas -- 2.4.1 Ver�anderungen im preu�ischen Durchschnitt -- 2.4.2 Regionale Unterschiede innerhalb Preu�ens -- 3. Thesen zu den Ursachen der regionalen Unterschiede -- 4. Ausblick: Zur relativen Bedeutung der Medizin f�ur den langfristigen Sterblichkeitsr�uckgang -- Literaturverzeichnis -- Rudolf Dennerlein, Augsburg: Gesundheit und Konjunktur. Eine �okonomische Analyse der Krankenstandsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland -- 1. Zielsetzung -- 2. Mikro-Modell der Krankenstandsentwicklung -- 3. Makro-Modell der Krankenstandsentwicklung -- 4. Sch�atzung und Daten -- 5. Empirische Ergebnisse -- 6. Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Ph. Lard�e, Paris and Lille: Evaluation of effects of social and economic policy on health. Women workers and the health of children -- I. The possible linkages between mother's professional activity and domestic accidents among the youngsters -- II. The relation MPA → DA: international comparisons -- 1. Child mortality under the age of 5: international comparisons -- 1.1 The DA relative importance in the mortality of children under 5 years of age -- 2. MPA and young children: international comparisons -- 2.1 Children with both father and mother working: considerable differences ... -- 2.2 ... very reinforced with the characteristics of working hours -- 3. Child's isolation as to his parents: an indicator to accidental risk -- 3.1 Development of an indicator of isolation.

3.2 Child's isolation and mortality with DA -- III. The ESP and MPA → DA relation -- 1. The dispositions permitting a better harmonization of the professional activity of the parents for their child -- 2. Economic and social repercussions -- 2.1 The reduction of working time of young children's parents without any reduced salary (motherhood's leave, supplementary leaves for young mothers, paternity leaves) -- 2.2 The possibilities given to the wage-earners in order to reduce their professional activity with a salary reduction: (prenatal leave for education, part-time job, suspension of professional activity) -- 2.3 The possibilities of fitting up time table with a constant duration (continuous day work, flexible hours, condensed week's work, speading out holidays) -- 3. The conditions of amelioration -- 3.1 The employer organism: the constraints -- 3.2 The parents: reluctance -- 3.3 Public authorities: a necessary coordinating role -- References -- Eberhard Wille, Mannheim: Arbeitskreis 2: Gesundheitsleistungen: Ausgaben, Nachfrage und Bedarf -- Martin Pfaff, Augsburg/Ursula Scheja, Augsburg: Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich. Einkommens- und Preiselastizit�aten f�ur Gesundheitsausgaben und die Nutzung von Gesundheitsg�utern -- 1. Einleitung -- 1.1. Fragestellung -- 1.2. Zur Problematik von internationalen Vergleichen von Gesundheitssystemen -- 1.3. Einkommens- und Preiselastizit�aten -- 1.4. Spezifikation der Sch�atzungsfunktionen -- 2. Empirische Ergebnisse -- 2.1. BIP pro Kopf, Transferquote und Gesundheitsausgaben -- 2.2. Der gemeinsame Effekt von BIP und Transferquote auf die Nutzung von Gesundheitsg�utern -- 3. Einige Folgerungen -- Anhang: Zur Interpretation der verwendeten Elastizit�aten und zu ihrer Beziehung -- A.1. Einkommenselastizit�at der Gesundheitsausgaben und Einkommenselastizit�at der Nachfrage nach Gesundheitsg�utern.

A.2. Transferquotenelastizit�at der Ausgaben und Transferquotenelastizit�at der Nachfrage -- A.3. Einkommenselastizit�at der Gesundheitsausgaben und Einkommenselastizit�at des Anteils der Gesundheitsausgaben -- A.4. Transferquotenelastizit�at der Gesundheitsausgaben und Transferquotenelastizit�at des Anteils der Gesundheitsausgaben am BIP -- A.5. Transferquotenelastizit�at der Ausgaben und Preiselastizit�at der Ausgaben -- Literaturverzeichnis -- Robert E. Leu/Reto J. Doppmann, Basel: Die Nachfrage nach Gesundheit und Gesundheitsleistungen -- 1. Einleitung -- 2. Ein LISREL-Modell der Nachfrage nach Gesundheit und medizinischen Leistungen -- 2.1 �Uberblick �uber das Modell -- 2.2 Die Nachfrage nach Gesundheit -- 2.3 Die Verdienstfunktion -- 2.4 Die Transfereinkommensgleichung -- 2.5 Die Nachfrage nach medizinischen Leistungen -- 2.6 Die Me�modelle -- 3. Die Daten -- 4. Ergebnisse -- 4.1 Die Nachfrage der Gesundheit -- 4.2 Die Einkommensgleichungen -- 4.3 Die Nachfrage nach medizinischen Leistungen -- 5. Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Alfred Boss, Kiel: Moral hazard als Folge der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall - Empirischer Befund und Vorschl�age zur Therapie -- A. Das Problem -- B. Die Hypothese des moral hazard - postulierte �okonomische Wirkungen der verschiedenen Regelungen -- C. �Uberpr�ufung der Hypothesen -- a) Zur Aussagekraft der Daten �uber den Krankenstand -- b) Die Testergebnisse -- D. Wirtschaftspolitische Schlu�folgerungen -- Hans-Heinrich R�uschmann, Kiel: Diagnosebezogene Verweildauerstandards und Krankenhaus-Bedarfsplanung -- Analyse der gegenw�artigen Krankenhausbedarfsplanung -- Einflu�faktoren auf die Krankenhausverweildauer -- Empirisch gest�utzte Analyse ausgew�ahlter Einflu�faktoren auf die Krankenhausverweildauer -- Ans�atze zur Ermittlung diagnosebezogener Verweildauerstandards -- Karl-Ernst Schenk, Hamburg: Arbeitskreis 3.

Steuerungsmechanismen im Gesundheitswesen -- Roland Eisen/Klaus Schr�ufer, Frankfurt/Main: Gesundheitsleistungen: M�arkte, Wahlen oder B�urokraten. Ein Beitrag zu einer positiven Gesundheits�okonomik -- I. Einf�uhrung -- II. Der „Budget-Proze�" zwischen Regierung und B�urokratie -- III. Der Einflu� von Interessenverb�anden auf den „Budget-Proze�" -- IV. Wettbewerb zwischen mehreren B�uros und Interessengruppen -- V. Zusammenfassung und Schlu�folgerungen -- G�unter Neubauer, M�unchen: Wahlen als Steuerungs- und Kontrollinstrument der gemeinsamen Selbstverwaltung -- 1. Problemstellung -- 2. Die Stellung von Wahlen in der Gemeinsamen Selbstverwaltung -- 3. Wahlen als Legitimations-, Steuerungs- und Kontrollinstrument der Gemeinsamen Selbstverwaltung -- 3.1 Wahlen als Legitimationsbasis -- 3.1.1 Wahlen als Legitimationsbasis der Gesetzlichen Krankenkassen -- 3.1.2 Wahlen als Legitimationsbasis der Kassen�arztlichen Vereinigungen -- 3.2 Wahlen als Koordinierungs- und Steuerungsinstrument -- 3.2.1 Gibt es ein nutzbares Steuerungspotential? -- 3.2.2 Werden alternative Wahlprogramme angeboten? -- 3.2.3 Wahlen als Instrument zur Bestimmung der externen Interessenvertretung -- 3.3 Kontrollfunktion von Wahlen -- 4. Ma�nahmen zur Erh�ohung der Funktionsf�ahigkeit der Wahlen -- 4.1 Verbreiterung der Legitimationsbasis -- 4.2 Verbesserung des Steuerungsbeitrags der Wahlen -- 4.3 Verbesserung der Kontrollfunktion -- 5. Erg�anzung der Wahlen durch wettbewerbliche Elemente -- Anhang -- Engelbert Theurl, Innsbruck: Zur Erkl�arung der marktlichen und nichtmarktlichen Organisationsformen des Gesundheitswesens - Ans�atze aus der „Neuen Institutionellen �Okonomie" -- 1. Einleitung -- 2. Ans�atze der NI�O und deren Anwendbarkeit im Gesundheitswesen -- 3. M�arkte vs. Hierarchien im Gesundheitswesen - Anwendungsbeispiel eines Institutional Choice -- 4. Zusammenfassung.

Bernhard K�ulp, Freiburg: Arbeitskreis 4: Preise und Verg�utungsformen im Gesundheitswesen.

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