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_aMiAaPQ _beng _erda _epn _cMiAaPQ _dMiAaPQ |
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100 | 1 | _aSchneider, Erich. | |
245 | 1 | 0 |
_aRationale Wirtschaftspolitik und Planung in der Wirtschaft Von Heute : _bVerhandlungen Auf der Tagung des Vereins F�ur Socialpolitik in Hannover 1966. |
250 | _a1st ed. | ||
264 | 1 |
_aBerlin : _bDuncker & Humblot, _c1967. |
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264 | 4 | _c�1967. | |
300 | _a1 online resource (574 pages) | ||
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490 | 1 | _aSchriften des Vereins F�ur Socialpolitik Series | |
505 | 0 | _aIntro -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Tag. Dienstag, 27. September 1966 -- Prof. Dr. Erich Schneider (Kiel): Er�offnung und Begr�u�ung -- (Beifall) -- Walter Scheel, Bundesminister f�ur wirtschaftliche Zusammenarbeit (Bonn): Begr�u�ungsansprache -- Kurt Partzsch, Sozialminister des Landes Niedersachsen (Hannover): Begr�u�ungsansprache -- Oberb�urgermeister August Holweg (Hannover): Begr�u�ungsansprache -- Prof. Dr. Dr. Helmut Arndt (Berlin): Die Planung als Problem der Marktwirtschaft -- 1. Teil: Die Problematik privater Planungen -- 2. Teil: Die Problematik staatlich zentraler Planungen in der Marktwirtschaft -- Schrifttum -- I. Allgemeine Literatur -- II. Prognosen und Wirtschaftsplanung -- III. Subventionen und Wirtschaftsplanung -- IV. Verb�ande und Wirtschaftsplanung -- Diskussion -- Nachwort -- Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Walter Adolf J�ohr (St. Gallen): Planung als Mittel rationaler Wirtschaftspolitik in der Marktwirtschaft? -- Einleitung -- I. Grundlagen -- 1. Das Wesen der Planung -- 2. Methoden und Bereiche der Planung auf volkswirtschaftlicher Ebene -- 3. Die Grundfrage -- II. Planung der T�atigkeit der �offentlich rechtlichen K�orperschaften -- 1. Anwendungsgebiete der Planung -- 2. Planung auf der Ebene der Ressourcen -- 3. Zusammenarbeit von Planungsinstanzen verschiedener Stufe -- III. Planung des marktwirtschaftlichen Bereiches -- 1. Planung der Spielregeln der Marktwirtschaft -- 2. Planung des marktwirtschaftlichen Prozesses? -- A. Das Wesen der Planung des marktwirtschaftlichen Prozesses -- B. Motive der Bef�urwortung einer Planung des marktwirtschaftlichen Prozesses -- a) Das Motiv der Verbesserung der marktwirtschaftlichen Koordination -- b) Das Motiv der Erg�anzung der „ex post-Koordination" durch die „ex ante-Koordination" -- c) Das Motiv der Erh�ohung der Wachstumsrate -- d) Das Motiv der Regionalpolitik. | |
505 | 8 | _ae) Das Motiv der europ�aischen Programmierung -- f) Das Motiv der Zuteilung der Produktionskapazit�aten der Volkswirtschaft an die �offentlichen K�orperschaften und an die Privatwirtschaft -- g) Das Motiv der besonderen Verh�altnisse gewisser Wirtschaftszweige -- C. Weitere Gesichtspunkte -- IV. Planung der wirtschaftslenkenden Ma�nahmen -- 1. Diskrepanzen zwischen Zielen und Lage -- 2. M�oglichkeiten der Wirtschaftslenkung -- 3. Die Aufgabe der Planung im Bereiche der Wirtschaftslenkung -- V. Zum Abschlu� -- Diskussion -- Prof. Dr. Herbert Giersch (Saarbr�ucken): Rationale Wirtschaftspolitik in der pluralistischen Gesellschaft -- Anhang -- Diskussion -- Zweiter Tag. Mittwoch, 28. September 1966 -- Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Dr. h. c. Fritz Neumark (Frankfurt/Main): Planung in der �offentlichen Finanzwirtschaft -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- Diskussion -- Prof. Dr. Hans K. Schneider (M�unster): Plankoordinierung in der Regionalpolitik -- A. Die Koordinationsaufgabe in der Regionalpolitik -- I. Notwendigkeit der Koordinierung -- II. Nutzen und Kosten der Koordinierung -- B. Ziel- und Ma�nahmenabstimmung: Die Koordinierungsbereiche -- I. Die Interdependenz der Entscheidungen und die perfekte Koordinierung -- II. Zielabstimmung -- III. Ma�nahmenabstimmung -- C. Determinanten f�ur die Erfolgschancen der Koordinierung -- I. Darstellung der Determinanten -- II. Konsequenzen f�ur die Erfolgschancen in der Ziel- und Ma�nahmenabstimmung -- III. Konsequenzen f�ur die organisatorische Form der Koordinierung -- D. Koordinierungstechniken -- I. Kommunikation -- II. Koordinierungsplan und koordinierter Gesamtplan -- III. Der koordinierte regionale Gesamtplan -- IV. Verhaltensnormen -- V. Flexibilit�atserfordernisse -- VI. Techniken f�ur die Koordinierung der privaten und �offentlichen Entscheidungen -- E. Die Relevanz von Modellen f�ur die Regionalpolitik. | |
505 | 8 | _aI. Modell und regionales Programm -- II. Schwierigkeiten des Arbeitens mit Modellen -- Diskussion -- Prof. H. Koch (M�unster): Nachmittagssitzung -- Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Erich Kosiol (Berlin): Zur Problematik der Planung in der Unternehmung -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- Prof. Dr. Horst Albach (Bonn): Die Koordination der Planung im Gro�unternehmen -- Erster Teil: Problemstellung -- 1. Die Planung in Gro�unternehmen -- a) Die Planungsmentalit�at -- b) Die Verbreitung formaler Planungsmethoden -- 2. Die Struktur des Planungsprozesses im Gro�unternehmen -- a) Die zeitliche Struktur des Planungsprozesses -- b) Die sachliche Struktur des Planungsprozesses -- 3. Definitionen -- a) Gro�unternehmen -- b) Koordination -- Zweiter Teil: Die Koordination der Planung innerhalb des Gro�unternehmens -- 1. Die Voraussetzungen der Koordination -- a) Die Organisatonsstruktur -- b) Die Interdependenz der Entscheidungen -- c) Die �Uberschaubarkeit der Planungsbereiche -- c.1) Die �Uberschaubarkeit der Planungsbereiche bei direkter Koordination -- c.2) Die �Uberschaubarkeit der Planungsbereiche bei indirekter Koordination -- 2. Die Abh�angigkeit der Koordination vom Planungsproze� -- a) Koordination und Planungsziel -- b) Koordination und Planelastizit�at -- c) Die optimale Koordination -- 3. Die Methoden der Koordination der Planung im Gro�unternehmen -- a) Das „Ausgleichsgesetz der Planung" als allgemeine Koordinationsmethode -- b) Die Koordination der kurzfristigen Planung -- (1) Weisungssystem und Kommunikationsnetz als allgemeine Koordinationsmittel -- (2) Die Koordination der Planung durch das Entscheidungssystem -- (2.1) Die Koordination der Planung im zentralen Entscheidungssystem -- (2.1.1) Die Koordination der Planung in der Praxis -- (2.1.2) Die Koordination der Planung in theoretischen Modellen. | |
505 | 8 | _a(2.2) Die Koordination der Planung im dezentralen Entscheidungssystem -- (2.2.1) Die Koordination von Zielfunktionen -- (2.2.2) Die Koordination der knappen Ressourcen durch ein System von Verrechnungspreisen -- (Sa(B) Die pretiale Lenkung selbst�andiger Planungsbereiche -- (Sb(B) Die Bestimmung des effizienten Systems von Verrechnungspreisen durch das Dekompositionsprinzip -- (Sb(B.1. Effiziente Verrechnungspreise im Team -- (Sb(B.2. Effiziente Verrechnungspreise in der Koalition -- (3) Koordination durch das Kommunikationssystem -- (3.1) Die Koordination bei totaler Kommunikation -- (3.1.1) Das Modell von Sengupta und Ackoff -- (3.1.2) Das „Full-Information-Modell" von Radner -- (3.1.2.1) Das Modell mit Treffsicherheit des Informationssystems -- (3.1.2.2) Das Modell ohne Treffsicherheit des Informationssystems -- (3.2) Die Koordination bei partieller Kommunikation -- (3.2.1) Die Koordination bei starrer Planung und partieller Information -- (3.2.1.1) Die Koordination im Team -- (3.2.1.2) Die Koordination in der Koalition -- (3.2.2) Koordination bei elastischer Planung und partieller Information -- (3.2.2.1) Koordination im Team -- (3.2.2.2) Koordination in der Koalition -- (4) Zusammenfassung -- c) Die Koordination der langfristigen Planung -- (1) Koordination durch Unternehmensziele -- (2) Koordination durch Planungsmodelle -- (2.1) Die Wandlung von der instanzbezogenen zur aufgabenbezogenen Koordination -- (2.2) Die Formen langfristiger Planungsmodelle -- d) Die Koordination der kurzfristigen mit der langfristigen Planung -- Dritter Teil: Schlu� -- 1. Die Planung im Gro�unternehmen bei unsicheren Erwartungen �uber die Umweltsituation -- 2. Die Koordination der Planung des Gro�unternehmens mit au�erbetrieblichen Instanzen -- Anhang 1. Die Koordination im dezentralen Entscheidungssystem. Die Bestimmung effizienter Unterziele bei interdependenten Planungsbereichen. | |
505 | 8 | _aAnhang 2. Die Koordination im dezentralen Entscheidungssystem. Die Bestimmung effizienter Verrechnungspreise und Produktionsprogramme im dezentralen Team -- Anhang 3. Die Koordination im dezentralen Entscheidungssystem. Die Bestimmung effizienter Verrechnungspreise und Produktionsprogramme in der dezentralen Koalition -- Anhang 4. Dezentrale Informationsgewinnung in der Koalition -- Anhang 5. Die Koordination im dezentralen Entscheidungssystem. Die Bestimmung effizienter Informationen bei interdependenten Planungsbereichen -- Anhang 6. Die Koordination im linearen Team bei totaler Information -- Anhang 7. Die Koordination bei partieller Information -- Anhang 8. Die Koordination bei elastischer Planung und partieller Information -- Anhang 9. Die Koordination der Planung bei den Farbenfabriken Bayer AG -- Anhang 10. Unvollst�andige zeitliche Koordination der Wirtschaftspl�ane. Konkursverluste und Umsatzwachstum -- Plenardiskussion -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- Dritter Tag. Donnerstag, 29. September 1966 -- Prof. Dr. Erik Boettcher (M�unster): Die zentrale Planung sowjetischen Typs im Wandel -- I. Einleitende Bemerkungen -- II. Zur Unterscheidung von Planungskompetenzen nach Tr�agern -- III. Dezentralisierung oder Umstellung auf eine konduktive, respektive parametrische Planung? -- IV. Der gegenw�artige Stand der Reformdiskussion -- Dr. B. Levčik (Prag): Zum Problem der Wirtschaftsreform in der CSSR -- (Unruhe.) -- Dr. Predrag Mihailović (Belgrad): Die Planung in Jugoslawien -- A. Die zentrale Planung -- B. Die Planung der Globalproportionen -- C. Die Planung der Wirtschaftspolitik -- Plenardiskussion -- 1. Effienz des Planungsapparates -- 2. Zweckm�a�igkeit der Wahl von Planungsgr�o�en -- 3. Planung des technischen Fortschritts -- 4. Planung des Preisniveaus -- Hans von der Groeben (Br�ussel): Probleme der �uberregionalen Programmierung -- I. -- II. | |
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590 | _aElectronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. | ||
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